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Die Anstrengung Für Einen Gott

von Muhammad Alshareef

Zur Zeit des Propheten - sal Allahu alayhi wa sallam - gab es einen mächtigen und einflussreichen Stammesführer mit dem Namen Musaylimah. Für diejenigen, die seine Geschichte kennen, fordere ich euch heraus, mir den Namen seines Vaters zu nennen. Fragt irgendjemanden in der Welt und er wird euch antworten, Alkadhdhab - der Lügner! Sogar, wenn wir seine heutigen Nachfahren ausfindig machen und fragen, wer ihr Vorfahre, der Vater von Musaylimah war, werden sie sagen: „Der Lügner! Warum?“

Musaylimah hatte alle weltlichen Zutaten, um eine neue Religion zu gründen. Er hatte vorzügliche Kenntnisse der Sprache, einen verzaubernden öffentlichen Redner, unvorstellbaren Reichtum und eine Stammesarmee, die verrückt nach ihm war und bereit zu sterben. Er nahm alle Zutaten und gab bekannt, dass er ein Prophet Gottes sei, so wie Muhammad.

Eine Zutat fehlte ihm jedoch, welche das Schiff zum sinken brachte. Es war die Wahrhaftigkeit. Das ist der Grund, warum heute - nach 1400 Jahren - es keine einzige Seele auf der Erde gibt, die denkt, dass Musaylimah Gottes Prophet gewesen ist. Gott hat ihm nicht die Autorität gegeben diesen Anspruch zu erheben.

Auf der anderen Seite, vergeht keine Sekunde innerhalb von 24 Stunden / 7 Tagen einer Woche, ohne dass ein islamischer Ruf zum Gebet, irgendwo in der Welt, von einer der Millionen Moscheen, Ash hadu anna Muhammadar Rasul Allah - Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, verkündet wird.

Das ist, weil nicht Menschen ihm diese Autorität haben zukommen lassen. Noch er es für sich von sich aus behauptet hat. Als der Herrscher von Rom - Heraklios - den islamischen Botschafter fragte, im Jahr 679, nachdem ihm der Islam vorgestellt wurde: „Welcher König gab Muhammad diese Autorität?“ So war die Antwort einfach und tiefgründig: „Allah tat es! Gott gab ihm die Autorität!“

Ich wuchs auf in Zentralkanada, in einer Stadt Namens Winnipeg, ein Synonym für das Wort Kalt - die Bewohner nennen es auch Winterpeg. Es ist so kalt, dass sogar die Kanadier sagen: „Man du kommst aus Winnipeg, ist es nicht kalt dort?“

Ich ging in den 80er Jahren in Winnipeg zur Grundschule. Meine Familie und ich lebten in einer Umgebung, wo es vorkam, dass Leute sich über uns lustig machten und uns beim vorbei fahren beleidigten. Es war nicht selten, dass wahllos Sprüche kamen wie: „Hey Ninja Lady!“ oder „Schaut, was aus der Wüste gekommen ist!“

Zu der Zeit waren wir die einzigen farbigen Kinder in der Schule. Ich erinnere mich, wie ich einst einen Freund raten ließ, welches der meist bekannteste Name der Welt ist. Als ich ihm sagte, dass es Muhammad sei, antwortete er mir: „Hau ab! Du bist der einzige in unserer Schule mit diesem Namen. Es muss John oder so etwas ähnliches sein.“

Ich mache ihm keine Vorwürfe, viele Leute in Nordamerika sind nicht herumgereist und haben die Schätze verschiedener Kulturen und die Schönheit und Vielfältigkeit verschiedener Nationen kennen gelernt.

Rev. Billy Graham sagte einmal etwas sehr tiefgründiges. Er sagte: „Ich bin in der Welt gereist und zu der Erkenntnis gekommen, dass Amerika vielleicht doch nicht die ganze Wahrheit gepachtet hat.“

Rev. Billy Graham verdient “Standing Ovations” für eine solche Stellungsnahme, für die Sittsamkeit, dieses vor Millionen von Zuschauern bekannt zu geben. Obwohl Amerika nicht die ganze Wahrheit haben mag, ist es eine gesegnete Nation von Wahrheitssuchenden, da es keine Schande ist, einen Fehler zu machen, sondern Schande darin liegt - nachdem die Wahrheit gekommen ist - auf seinen Fehlern zu beharren.

Islam ist die am schnellsten wachsende Religion in Amerika, vielmehr als in der ganzen Welt. In den letzten 50 Jahren, hat die Anzahl der Muslime über 233% zugenommen. Weltweit von jeder Nation, umfassen die Muslime über eine Milliarden Menschen.

Der Schlüssel zum Islam ist der Ausspruch Laa ilaaha illa Allah, Muhammad Rasul Allah - Es gibt keine Gottheit - Anbetungswürdig - außer Allah und Muhammad ist sein Gesandter.

Dieser Ausspruch benötigt lediglich ein paar Sekunden, jedoch ist es der Ausgangspunkt zur Veränderung für das Leben von über einer Milliarde Muslimen weltweit. Nur der Schöpfer verdient es, angebetet zu werden.

Lasst uns ein Beispiel anschauen, von dem Leben einer solchen Person, deren Leben sich mit dem Ruf, nur den einen Gott anzubeten, verändert hat. Bilal, Allahs wohlgefallen auf ihn, war ein abessinischer Sklave eines mekkanischen Aristrokraten im Jahr 623. Als Muhammad, Allahs Wohlgefallen auf ihm, mit seiner Botschaft „ Keine Gottheit außer Allah“ kam, hat sich Bilal, Allahs Wohlgefallen auf ihm, von den 360 Götzen, die die Mekkaner anbeteten und an die sie glaubten, losgesagt. Er glaubte nur noch an Allah.

Sein aufgebrachter Besitzer Umayyah streckte Bilal in glühender Mittagshitze auf den Sand, um ihm den Rücken zu verbrennen. Um die Schmerzen zu intensivieren, ließ Umayyah einen Geröllblock holen und ihn auf den Bauch legen, damit dieser ihn zu Boden drückt und ihm die Haut weg brennt.

Alles, was Bilal ausrief war: “Es gibt nur einen (Gott), Es gibt nur einen (Gott)“. Dies brachte Ummayyah so in Rage, dass dieser die Folter nur noch verschlimmerte.

Bilal wurde befreit von Abu Bakr, einem der engsten Freunde von Muhammad - Friede sei auf ihm-, und Bilal wurde der erste Mu'adhdhin (derjenige, der die anderen zum Gebet aufruft) des Islam.

Ein anderes Beispiel ist das von der Muslimin Sumayyah - Möge Allah mit ihr zufrieden sein-. Sie war auch eine Skalvin und weil sie akzeptiert hatte, dass keine Geschöpfe Anbetung verdienten, nur der Schöpfer, wurden sie, ihr Ehemann und ihr Sohn körperlicher Folter ausgesetzt.

Ihr Peiniger Abu Jahl wurde eines Tages so wütend über ihre sanft wiederholenden Worte: „Es gibt keine Gottheit außer Allah!“, dass er einen Sperr nahm und ihn ihr in den Unterleib rammte. Sumayyah wurde somit die erste Muslima, die für „Es gibt keine Gottheit außer Allah“ starb, möge Allah zufrieden mit ihr sein.

Obwohl es den Muslimen gestattet war, zu lügen, um sich selber von der Folter zu befreien, sieht man Beispiele über Beispiele von Muslimen, die lieber sterben wollten, als von ihrem Recht abzulassen, einzig Allah anzubeten.

Unter den Tyrannen von Makkah gab es einen Mann mit dem Namen Umar ibn Al-Khattabh. Er war so schlecht gesonnen mit den Muslimen, dass er sich freiwillig für die Folterung von muslimischen Sklaven meldete.

Eines Tages hatte er genug, er nahm sein Schwert und machte sich auf den Weg zu dem Haus von Muhammad - Frieden sei auf ihm -, um seine Kehle ein für alle mal aufzuschlitzen. Auf seinem Weg begegnete er einem Muslim, der sein

Glaubensbekenntnis geheim hielt, Nu'aym ibn Abdullah, der ihn nach dem Grund seiner Eile fragte. Umar antwortete: „Ich bin auf dem Weg zu Muhammad, dem Konvertiten, der seinen Stamm verlassen hat, unsere Götter herabwürdigt und unsere Religion verspottet, um ihn zu töten. Nu'aym hatte Angst um den Gesandten Allahs, Frieden sei auf ihm, so dachte er schnell nach und sagte: „Warum beginnst du nicht bei deiner Familie! Deine Schwester und ihr Ehemann haben den Islam angenommen!“

Umar wurde wütend und wechselte seine Richtung zu dem Haus seiner Schwester. Zu dieser Zeit war ein islamischer Lehrer - Khabbab ibn al Arat - bei ihnen Zuhause, um ihnen das Wort Allahs - den Qur'an - beizubringen. Umar stand für einige Augenblicke draußen und hörte sich dies an. Dann schrie er und forderte sie auf, die Tür zu öffnen, Khabbab versteckte sich in einem angrenzenden Zimmer und Umars Schwester Fatimah versteckte die Schriftrolle mit dem Quran.

Umar trat ein und ging direkt auf seinen Schwager zu. „Ich habe gehört, ihr beide habt Muhammad akzeptiert und folgt ihm.“ Dann schlug er seinem Schwager ins Gesicht. Fatimah, seine Schwester versuchte, ihren Ehemann zu beschützen und als sie dazwischen geriet, schlug er seiner Schwester mit voller Wucht ins Gesicht.

Sie fiel zu Boden, mit aufgeplatzter Wange und blutüberströmter Kleidung. Sie schaute auf zu ihrem Bruder und sagte mit vertränten Augen: „Ja Umar, wir sind Muslime und ja, wir Glauben an Allah und Seinen Gesandten. Vielleicht hast du nicht die ganze Wahrheit, so wie du denkst?“

Umar war beschämt beim Anblick seiner blutenden Schwester und hielt inne. Er fragte: „Was war das für ein Klang, den ich hörte, die Rezitation?“ Seine Schwester antwortete: „Ich habe Angst um die Schriftrolle, falls du sie zwischen die Finger bekommst.“ Aber Umar schwor bei seinen Götzen, dass er kein Unheil anstiften würde. Sie übergab ihm die Schriftrolle, nachdem er sich zuvor gereinigt hatte und er rezitierte:

Ta Ha. Wir haben den Qur'an nicht auf dich herab gesandt, um dich unglücklich zu machen, sondern als eine Ermahnung für den, der (Allah) fürchtet. (Dies ist) eine Offenbarung von Ihm, Der die Erde und die hohen Himmel erschuf. (Er ist) der Allerbarmer, Der über Sein Reich majestätisch herrscht. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist und was zwischen beiden und was unter dem Erdreich liegt. Und ob du nun das Wort laut aussprichst (oder nicht), wahrlich, Er kennt das Geheime und das, was noch verborgener ist. Allah - es ist kein Gott außer Ihm. Ihm kommen die Schönsten Namen zu. [QS. 20:1-8]

Später an diesem Tag besuchte Umar den Gesandten Allahs - Friede sei auf ihm -. Als er ihn traf, nahm der Gesandte Allahs - Friede sei auf ihm - den Umhang von Umar und sagte: „Ist es nicht an der Zeit, dass du Muslim wirst?“ Und Umar antworte: „Ich bin nur aus diesem Grund gekommen. Es gibt keine Gottheit außer Allah und Muhammad ist der Gesandte Allahs.“

Der Prophet rief - Allahu Akbar” (Gott ist groß!) und jeder, der das hörte wusste, dass Umar Muslim geworden war.

Teil II:

In meinem bisherigen Leben, war ich schon in einigen Menschenmengen, sowohl im Westen als auch im Nahen Osten.

Die größte Menschenmenge, die ich in Winnipeg erlebte, war bei einem Hockeyspiel. Wie zuvor erwähnt, hat Winnipeg eine Menge Eis. Gut 20 Tausend Winnipeggers haben sich in dieser Nacht für das Hockeyspiel versammelt. Hey, das ist eine ganze Menge für Winnipeg.

In Makkah, bei der großen Moschee, war die größte Menschenmenge, die ich erlebt habe, drei Millionen Betende in einem Gebet! Diese Leute waren werder von einer Nation, noch hatten sie einen gemeinsamen sprachlichen Hintergrund und sie trafen sich nicht um die Winnipeg Jets zu sehen, wie sie die Washington Capitols besiegten!

So wie sie heute sehen werden, wenn wir uns zum Gebet aufreihen, so reihen sich in Makkah drei Millionen Menschen in perfekten Kreisen um die große Moschee, mit der Absicht, Allah anzubeten! Ich stand einst an dem Fenster eines Hotels gegenüber der großen Moschee und ich beobachtete unten einen Schwarm von drei Millionen Muslimen. Als der Gebetsruf begann, stand die versammelte Menge in perfekten Kreisen, in weniger als 50 Sekunden. Wer hat diese Herzen versammelt? Einzig Allah.

Eine zusammengehörende Menge von drei Millionen Menschen jeglicher Nationen, Gesellschaftsschichten und Hautfarben, hat Schmerz und Anstrengung auf sich genommen, um das Recht der Menschheit zu beteuern, nur einen wahren Gott - Allah - anzubeten.

Es gab eine Zeit in demselben Tal von Makkah, als Muhammad - Friede sei auf ihm - sich für Allah alleine niederwarf, alle falschen Götzen verleugnend. Die Polytheisten (auf Arabisch Muschrikin) von Makkah saßen dort, starrten ihn an und verabscheuten die Situation. Sie beschuldigten sich gegenseitig: „Wie könnt ihr hier herumsitzen und inmitten von euch Muhammad erlauben, sich für Allah niederzuwerfen. Wer von uns wird ihn demütigen?“

“Ich werde es tun.” sagte ein Mann namens Utbah.

Er nahm die Innereien von einem Lamm, welches frisch für die Götzen geopfert wurde und warf es auf den Kopf Muhammads - Friede sei auf ihm-. Die Muschrikin warf es vor lauter lachen von ihren Plätzen. Muhammad - Friede sei auf ihm - kam aus seiner

Niederwerfung nicht hervor.

Die Nachricht erreichte seine Tochter Fatimah - die zu diesem Zeitpunkt noch ein junges Mädchen war -, dass man ihren Vater bei der Ka'bah (die große Moschee) verspottete. Sie rannte dorthin und als sie ihren Vater sah entfernte sie den Dreck und mit Tränen im Gesicht, verfluchte sie die Muschrikin.

Dies ist nur ein Beispiel, wie der Gesandte Allahs und die Muslime Verspottungen durchmachten, um die Menschheit zu lehren, dass nichts die Anbetung verdient außer Allah!

Die Muschrikin von Makkah benutzten ihre Medien - Gedichte und Mundpropaganda -, um die öffentliche Meinung gegen diesen Ruf (Keine Gottheit außer Allah) zu lenken.

Ein Arzt namens Damaud vom Stamm der Azd verrichtete seine Pilgerfahrt nach Makkah und als er in dem heiligen Tal ankam, erreichte ihn der Nachrichtenticker von Makkah. Er wurde gewarnt, dem Wort von Muhammad kein Gehör zu schenken. „Er ist ein Magier,“ sagten sie „Er ist verrückt.“

Damaud erinnert sich: „Sie machten mir soviel Angst, dass ich es in Erwägung zog, mir Watte in die Ohren zu stecken. Aber dann sagte ich mir selbst: Du bist ein Arzt und du hast zuvor schon vielen Verrückten geholfen ... vielleicht bin ich in der Lage, auch Muhammad zu helfen.'“

Nachdem er seine Umrundungen um die Ka'bah vollzogen hatte, sah er Muhammad - Friede sei auf ihm - friedlich im Hof sitzen. Er näherte sich ihm und sagte mit sanfter Stimme: „Muhammad, ich erteile Behandlungen für diese Form von Krankheit, und Gott hat es mir erlaubt, schon viele Menschen zu heilen; gestattest du mir, auch dich zu behandeln?“

Muhammad - Friede sei auf ihm - wandte sich ihm zu und sagte: “Wahrlich, alles Lob gebührt Allah; wir danken Ihm, und nehmen unsere Zuflucht zu Ihm vor allem Übel; wen Allah recht leitet, der kann nicht von einem anderen irregeführt werden; und wen Allah irreführt, der kann nicht von einem anderen rechtgeleitet werden. Ich bezeuge: Keine Gottheit ist Anbetungswürdig außer Allah, und ich bezeuge das (Ich) Muhammad der Gesandte Allahs ist.“

Damaud's Mund klaffte auf. Er schluckte und sagte: „Kannst du das für mich wiederholen?” Muhammad der Gesandte Allahs - Friede sei auf ihm - wiederholte.

Daraufhin lächelte Damud und bekannte: „Bei Gott, ich hörte das Wort von Wahrsagern, das von Magiern, und das von Dichtern, jedoch habe ich nie Worte wie diese gehört. Gib mir deine Hand, damit ich meinen Eid für den Islam leisten kann, dass es einen Gott gibt und er einzig ist.

Ihr findet im Qur'an (dem Buch/ Wort Allahs) Vers über Vers, welche die Augen der Menschheit öffnen, über die Realität, dass es nur einen Gott gibt und er einzig ist.

Jubayr ibn Mut'em stand eines Tages hinter dem Gesandten Allahs - Friede sei auf ihm - zum Abendgebet (auf Arabisch Maghrib) und hörte den Versen des Qur'ans zu. Der Gesandte Allahs - Friede sei auf ihm - rezitierte das Kapitel Tur (Kapitel 52) und ich hörte ihn folgendes rezitieren:

Oder sind sie wohl durch nichts erschaffen worden, oder sind sie gar selbst die Schöpfer? Oder schufen sie die Himmel und die Erde? Nein, aber sie haben keine Gewissheit. Oder gehören ihnen die Schätze deines Herrn, oder sind sie die Herrschenden? [QS. 52:37]

Jubayr ibn Mut'em sagte: „Als ich diese Verse hörte, war mir, als ob mein Herz Flügel hätte und davonflog, vor lauter Freude, dass ich den Islam entdeckt hatte.“

Brüder, Schwestern, wo werdet ihr in 100 Jahren sein? Ihr werdet Tod sein. Und wo ward ihr vor 100 Jahren? Ihr ward nichts. Allah sagt im Qur'an:

Gab es nicht für den Menschen eine Zeit, da er nichts Nennenswertes war? Wahrlich, Wir erschufen den Menschen aus einer Ergussmischung, auf dass Wir ihn prüfen möchten; dann machten Wir ihn hörend und sehend. Wir haben ihm den rechten Weg gezeigt, mochte er nun dankbar oder undankbar sein. [QS. 76:3]

In den frühen Tagen des Islam, ging der Gesandte Allahs - Friede sei auf ihm - von Zelt zu Zelt, von Stamm zu Stamm, um zu folgendem einzuladen: „Sagt: „ Es gibt keine Gottheit außer Allah“, und der Erfolg wird euer sein!“

Heute, nach über 1400 Jahren, als die Nachfolger Muhammads, Gläubige in Allah, reichen wir diese Worte unseres Gesandten - Friede sei auf ihm - an alle unsere Gäste weiter: „Sagt es gibt keine Gottheit außer Allah und der Erfolg wird euer sein!“